-
-
-
 
DON’T BE CHEAP!
Leben in den drei teuersten Städten der Erden.
CAPITOL HOTEL
Travel
IM LAND DER SINGENDEN AMPELN
Japan
MORE IS MORE
Photography
IM LAND
DER NERVENSÄGEN
„Selbst in lebensbedrohlichen Situationen legt man im Land der aufgehenden Sonne eine beeindruckende Regeltreue an den Tag. Das belegen japanische Reality-Shows.“
15. Mai 2020

DON’T BE CHEAP!

Lebensmittelpreise, Wohnungskosten, Einkommen: Was das Leben in einer Stadt teuer macht, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Jedes Jahr untersuchen diverse Unternehmen diese Faktoren für verschiedene Gruppen von Personen: Familien, Single-Haushalte, kinderlose Paare.

 

Wir wollten wissen: Welche Stadt ist die teuerste für Zugezogene aus dem Ausland? Die Consulting-Firma Mercer gibt eine Studie heraus, die sich genau mit dieser Zielgruppe beschäftigt, und betrachtet dafür jährlich über 200 Städte, die für Auslandsbeschäftigte besonders interessant sind. Die Top 3 der teuersten Städte der Erde? Hier sind sie.

14. September 2019

CAPITOL HOTEL

Das Capitol Hotel Tokio verbindet moderne Architektur und elegantes Dekor mit traditionellen Elementen. Ein beeindruckender zweistöckiger Eingang mit riesigem Blumenarrangement begrüßt seine Gäste in der Hoteloase mit 251 Zimmern. Atemberaubende Panoramablicke auf die Tokioter Skyline begleiten jedes Gästezimmer.

7. September 2019

IM LAND DER SINGENDEN AMPELN

Für jeden existieren Reiseziele auf der Welt, die eine Sehnsucht oder Magie repräsentieren. Japan ist nach Flugstunden zwar ähnlich weit entfernt wie die amerikanische Westküste, mental liegt die Reise jedoch weiter, da der Kulturkreis mit seinen Schriftzeichen und der traditionellen Verschlossenheit viel weniger verwandt anmutet.

7. Oktober 2018

MORE IS MORE

Diese Fotografien von Tatsuto Shibata aka. Deepsky zeigen die Quintessenz dessen, was wir Europäer uns gemeinhin vorstellen, wenn wir an asiatische Megastädte wie Tokio denken: Mehr von allem, und von allem zu viel. Die ganze Wimmel-Serie nach dem Klick.

25. Juni 2016

IM LAND DER NERVENSÄGEN

Man möge doch bitte darauf achten, mindestens zwei Stufen Abstand zum Vordermann einzuhalten, empfiehlt die freundliche Bandansage. Der korrekte Abstand sei erreicht, „wenn sich zwischen Ihren Füßen und denen der anderen Besucher mindestens zwei gelbe Linien befinden“, erklärt die weibliche Stimme. Danach folgen einige Erläuterungen zum effektiven Gebrauch des Handlaufs und zu Personenkreisen, die besondere Vorsicht walten lassen müssen. Die Ansage beschallt keinen medizinischen Hochsicherheitstrakt und auch kein Auffanglager für Flüchtlinge aus der Dritten Welt. Sie erklärt den Besuchern eines japanischen Nobelkaufhauses den Gebrauch einer Rolltreppe. Zuerst in Japanisch, dann in Englisch und dann in einer digitalen Endlosschleife wieder von vorn. In der ersten und zweiten Etage, zwischen dem dritten und vierten Geschoss und in allen weiteren Stockwerken. Tagein, tagaus. Jeden Monat. Seit es Rolltreppen in Japan gibt. Überall.