Der typische Deutsche steht an Arbeitstagen zwischen 6 und 7 Uhr auf und verbringt im Durchschnitt rund 35 Stunden pro Woche im Office, an der Kasse oder auf der Baustelle und verdient sich so seine durchschnittlichen 4.100 Euro brutto im Monat. Damit arbeitet der Deutsche zwar weniger als die meisten seiner europäischen Kollegen, gehört aber dennoch zu den Top-Verdienern im Europavergleich. Trotzdem machen sich auch in Deutschland vermehrt Burn-out-Symptome, Angstzustände und Schlafschwierigkeiten breit.
„Fast Food“ ist gleich „bad food“. Grundsätzlich stimmt diese Regel, denn das meiste Fast Food ist voll von Fett und Zucker und damit schlecht für die Haut, die Zähne und natürlich fürs Gewicht. Unmengen an gesättigten Fettsäuren schlagen sich nicht nur auf die Herzgesundheit nieder, sondern beeinträchtigen außerdem dein Erinnerungsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit. Überhaupt macht Fast Food langsam und müde und kann sogar zu Depressionen führen. Welche Snacks weniger schlecht sind als andere und wie du dein Lieblings-Fast-Food etwas gesünder machen kannst, erfährst du hier.
Cannabidiol oder CBD steckt mittlerweile in allen möglichen Nahrungsmitteln und Getränken: in Kaugummis, in Gummibärchen, sogar in Hamburgern! Auch Getränkeriese Coca Cola hat bereits angekündigt, ein CBD-Produkt auf den Markt zu bringen. Das Geschäft mit Cannabidiol boomt nicht nur in den USA, aber vor allem dort. Allein im Jahr 2020 wurde laut „Research and Markets“ mit CBD weltweit rund 1 Milliarde US-Dollar umgesetzt. Bis 2025 soll sich dieses Volumen verfünffacht haben. In Deutschland und Europa steht man dem pflanzlichen Heilsbringer noch skeptisch gegenüber. Was ist dran am CBD‑Hype?
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