Der typische Deutsche steht an Arbeitstagen zwischen 6 und 7 Uhr auf und verbringt im Durchschnitt rund 35 Stunden pro Woche im Office, an der Kasse oder auf der Baustelle und verdient sich so seine durchschnittlichen 4.100 Euro brutto im Monat. Damit arbeitet der Deutsche zwar weniger als die meisten seiner europäischen Kollegen, gehört aber dennoch zu den Top-Verdienern im Europavergleich. Trotzdem machen sich auch in Deutschland vermehrt Burn-out-Symptome, Angstzustände und Schlafschwierigkeiten breit.
Cannabidiol oder CBD steckt mittlerweile in allen möglichen Nahrungsmitteln und Getränken: in Kaugummis, in Gummibärchen, sogar in Hamburgern! Auch Getränkeriese Coca Cola hat bereits angekündigt, ein CBD-Produkt auf den Markt zu bringen. Das Geschäft mit Cannabidiol boomt nicht nur in den USA, aber vor allem dort. Allein im Jahr 2020 wurde laut „Research and Markets“ mit CBD weltweit rund 1 Milliarde US-Dollar umgesetzt. Bis 2025 soll sich dieses Volumen verfünffacht haben. In Deutschland und Europa steht man dem pflanzlichen Heilsbringer noch skeptisch gegenüber. Was ist dran am CBD‑Hype?
… so liegt man. Das alte Sprichwort drückt im Prinzip aus, dass man für die Folgen seines Tuns selbst verantwortlich ist. In puncto Gesundheit entspricht das natürlich nicht immer der Wahrheit. Warum es sich aber lohnt, den eigenen Schlaf zu verbessern, erfahrt ihr hier.
156-mal im Jahr*, oder umgerechnet 3-mal pro Woche, machen es sich Männer weltweit im Durchschnitt selbst. 19 Prozent benutzen dafür beide Hände und knapp ein Drittel verwendet bei der Auto-Stimulation auch schon mal ein Sextoy. Warum Selbstbefriedigung so gesund ist und was Sextherapeut und Podcaster Dr. Christopher Ryan Jones über Netflix’ „Sex Education“ denkt, hat er uns im Interview verraten.