ISLAND
Im Frühsommer 2019 sorgte eine Veröffentlichung des Instituts für Sexualmedizin einer südchinesischen Universität an verschiedenen Enden der Welt für Begeisterung. Sie befasste sich mit sogenannten Elektro-Meteoren sowie ihren Auswirkungen auf den Menschen. Prompt knallten in Ostafrika die Sektkorken. Und in chinesischen Bordellen. Und in isländischen Fremdenverkehrsämtern. Die beiden Letztgenannten überrollt seitdem ein Besuchersturm.