… BUT THEN I SAW SOMETHING SHINY

Stylist Jochen Pohlmann sagte einst im Interview mit uns: „Wenn Mode aus der Mode kommt, ist sie schon wieder Mode.“ Nicht alle Labels schaffen es sich so fest in den Läden und Herzen Modebegeisterter zu etablieren, dass dieses Wissen auch genutzt und frühere Kollektionen in der Neuauflage Absatz finden. Die Uhren von JOOP! sind eine Ausnahme, die es immer wieder mit klassischen Formen in die Regale und um die Handgelenke schaffen.

Norbert Benike fotografierte sie für uns in enger Umarmung funkelnder Swarovski-Pieces.

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SKULL CATCHER

Es geht ums Auffallen, nicht ums Aufdrängen: Viele Männer sind unsicher, was die Wahl von Accessoires und Schmuck angeht. Passt der Ring oder die Kette nicht zum eigenen Stil und Outfit, fühlt sich Mann schnell unwohl. Das Traditionshaus Swarovski kennt die Schwierigkeiten, die Kollektionen für das starke Geschlecht mit sich bringen, konnte aber schnell mit einer Accessoire-Linie punkten und führt die Arbeit im maskulinen Kosmos weiter fort. Im Mittelpunkt der Männer-Serie stehen Themen aus der Rock- und Popwelt, und Swarovski scheut sich auch nicht den Mittelalter-Chic neu zu erfinden.

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DER ROCKSTAR UNTER DEN SCHUHDESIGNERN

Er mag das Café von Dolce & Gabbana und teure Flüge. Als Floris van Bommel mit 25 Jahren das Familienunternehmen übernahm, konnte keiner ahnen, dass der junge Floris der altehrwürdigen Schuhmanufaktur eine völlig neue Richtung geben würde. „We do shoes“, sagte er einst in seinem selbst gedrehten und verwackelten Einladungsvideo für die Bread & Butter, „but I call them friends.“ Seine Liebe zur Musik bringt die Marke van Bommel unwiderruflich und für immer in Verbindung mit Anleihen aus der Szene des Rock ‘n’ Rolls. Wir bekamen die Stars der Kollektionen für Mate #36 vor die Kamera von Norbert Benike.

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DIE NUMMER EINS

GQ kürte Herr von Eden einst zur Anzugmarke Nummer eins. Ein Insolvenzverfahren 2013 und Häme von den Mitbewerbern konnte am starken Stand des Labels nicht rütteln. Herr von Eden ist eines der wenigen deutschen Modehäuser, das auffällt und trotzdem erfolgreich ist.

Norbert Benike fotografierte die beiden Tänzer des Friedrichstadtpalastes Dimitri und Zahari für Mate #36 in den markigen Anzügen des Hamburgers Designers.

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