Die Modeindustrie, und im Besonderen sogenannte „Fast Fashion“ – also Kollektionen und Pieces, die genau dafür konzipiert wurden, nur eine Saison getragen zu werden, schlechte Qualität aufweisen und auf billigste Weise produziert werden – sind echte Klimakiller. Knapp zehn Prozent der jährlichen Kohlenstoffdioxid-Emissionen werden durch Produktion von Bekleidungsartikeln generiert.
Die Reise mit einer Yacht zählt zu den am wenigsten ökologischen Arten der Beförderung überhaupt. Ein mittelgroßes Boot kann bei höheren Geschwindigkeiten schon mal mehrere Tausend Liter Treibstoff pro gefahrenen hundert Kilometern schlucken und stößt dabei selbstverständlich auch jede Menge Schadstoffe aus. Viele Boote kommen im Jahr auf einen signifikanteren Kohlenstoffdioxid-Abdruck als die meisten Deutschen (rund sieben Tonnen). Hinzu kommt der Verbrauch des Generators, der an Bord für Strom und warmes Wasser sorgt. Schon länger beschäftigen sich Designer und Architekten deshalb mit möglichen klimafreundlicheren Lösungen.
Immer weniger Menschen nutzen das Flugzeug als Transportmittel. Während in 2020 noch 25 Millionen Deutsche eine Flugreise unternommen haben, um an ihr Urlaubsziel zu gelangen, waren es 2021 nur 18 Millionen und im letzten Jahr sogar nur noch 10 Millionen. Bei den Geschäftsreisen verhielt es sich ähnlich: Flogen 2020 noch 2,5 Millionen Bürger zu einem Termin, waren es 2021 nur 2 Millionen und in 2022 gerade Mal 1,27 Millionen. Zum einen ist der starke Rückgang bei den Flugreisen durch die Pandemie und die Rezession zu erklären, zum anderen hat sich in der Bundesrepublik ein neues Bewusstsein für den Klimaschutz entwickelt.
50 Kilometer vom Golf von Akaba entfernt befindet sich das Hedschas-Gebirge mit Spitzen zwischen 1.500 und 2.600 Metern. Genau hier soll in den kommenden drei Jahren ein Luxusresort entstehen, das in ersten Renderings anmutet wie ein Filmset von George Lucas. Zu den Highlights des Projekts zählen ein künstlicher See, ein vertikal angelegtes Vergnügungszentrum und jede Menge Luxusimmobilien.
Elektromotoren sind nicht nur die Zukunft, wenn’s um Autos geht. Auch bei den Kollegen auf zwei Rädern vollzieht sich gerade der Wandel weg vom Verbrenner und hin zum emissionsfreien Antrieb. Das Motorrad Arc Vector aus Großbritannien will dabei nicht nur Vorreiter in Sachen Design und Reichweite sein, auch das Zubehör mit integriertem Head-up-Display im Helm und haptischen Signalen in der Jacke ist extrem innovativ.
