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SINGITA
Luxus gepaart mit Nachhaltigkeit
20. April 2020

SINGITA

Die Geschichte von Singita begann im Jahr 1925, als die Familie Bailes ein Grundstück im späteren Sabi Sand Reserve in Südafrika kaufte. Heute betreibt Singita 14 Lodges in Südafrika, Tansania, Simbabwe und ab August 2019 auch in Ruanda. Singita Sabi Sand und Singita Kruger National Park in Südafrika beherbergen heute die Lodges Ebony, Boulders, Castleton, Sweni und Lebombo.

Singita Boulders wurde von führenden internationalen Touristikzeitschriften mehrere Male als „schönste Safari-Lodge der Welt“ prämiert. Selbst im Vergleich mit anderen Luxusanbietern wirkt diese Auszeichnung nicht übertrieben. Mit nur zwölf privaten Suiten besticht sie, behutsam eingebettet in 18.000 Hektar Natur, durch Großzügigkeit und Eleganz. Offen und geräumig liegt Singita Boulders in der leicht hügeligen Tiefebene des Sand River. Inspiriert durch die alten, verwitterten Felsen am Flussufer, die der Lodge den Namen gaben, wurde auf vielfältige Weise mit Stein gearbeitet. Dadurch entstand ein natürliches Zusammenspiel von Wohnen und ursprünglicher Landschaft.

Im Haupthaus spielen Holz und Naturstein eine große Rolle, und afrikanische Elemente wie Felle und Geweihe wurden mit modernen Wohnelementen verbunden. Dieses Verweben von afrikanischer Kunst und minimalistischem Design schafft ein unverwechselbares Flair. Teile der Einrichtung, von besonderen Tellern über Accessoires bis hin zu wertigem Kunsthandwerk, können in einer hervorragend sortierten Boutique erworben werden.

Die Suiten liegen in großzügigem Abstand zueinander fast alle ausgerichtet zum Fluss und bestechen durch ihre Größe. Zu einem Wohnraum mit Kamin gehört ein abgetrenntes Schlafzimmer sowie Bad mit Wanne, Innen- und Außendusche, die sich auf dem Verandadeck befindet. In dieses ist auch ein eigener Pool mit Aussicht auf die Landschaft eingelassen. Die großen Fensterfronten lassen sich öffnen und verbinden den Gast mit der unberührten Natur. So sind Tierbeobachtungen aus dem Sessel heraus die Regel.

Auch außerhalb der eigenen Suite kann man sich beispielsweise am von Bäumen umstandenen Hotelpool wohlfühlen, von wo man einen Blick auf das etagenförmig angelegte Outdoor-Restaurant hat. Hier werden Frühstück und Lunch à la carte serviert. Dabei finden sich nicht nur landesspezifische Fleischspezialitäten und diverse Fischarten auf der Karte. Die Küche geht auch individuell auf vegetarische Bedürfnisse ein und serviert kreativ angerichtete und geschmacklich herausragende Salatkreationen. Ein kenntnisreicher Sommelier empfiehlt zum Essen passende Weine aus dem umfangreichen Weinkeller, die nicht nur landeseigenen Gütern entstammen.

 

Ein besonderes Highlight ist der voll ausgestattete Spabereich, der um ein klimatisiertes Sportstudio ergänzt wird. Hier finden sich neben unterschiedlichen Cardio-Geräten auch Freihanteln und eine ausreichende Anzahl modernster Fitnessgeräte.

 

Singita ist das Shangaan-Wort für „Ort der Wunder“. In diesem Geiste besteht Singitas beständiges Ziel darin, die wundersamen Orte zu erhalten, zu bewahren und zu schützen, indem sie auf drei Grundpfeilern aufbauen: Biodiversität, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft. In einigen Lodges liefern eigens gebaute Solaranlagen den nötigen Strom, in allen Lodges wird bereits zu neunzig Prozent auf Plastikflaschen verzichtet, Hundestaffeln werden zur Vermeidung der Wilderei eingesetzt und Programme zum Schutz bedrohter Arten, wie Leopard oder Nashorn, unterstützt.

 

Singita setzt sich auch für die Entwicklung benachbarter Gemeinden ein und arbeitet dafür in den Bereichen Bildung, Gesundheitsfürsorge, Ernährung, Schulung und Geschäftsentwicklung partnerschaftlich mit ausgewählten Stiftungen zusammen. /// www.singita.com

 

Text: Olaf Alp