Wenn es um Schönheitskorrekturen beim Mann geht, dreht sich meistens alles um Gesicht und Oberkörper. Dabei wird ein wichtiger Körperteil ganz oft vergessen: Die Beine, und die Waden im Speziellen, sind für viele ein erotisches Merkmal, das beim Mann Sportlichkeit und Stärke symbolisiert. Nicht jedoch, wenn es sich um Storchenbeine handelt. Genau hier verhilft der Einsatz von Macrolane zu den hochbegehrten Fußballerwaden. Rund ein Drittel aller kosmetischen Behandlungen werden inzwischen an Männern durchgeführt. In Deutschland würde sich Umfragen zufolge sogar jeder fünfte Mann unters Messer legen, um seinem Schönheitsideal etwas näher zu kommen. Doch nicht jede Problemzone muss gleich mit dem Skalpell behoben werden. Hoch im Kurs stehen Gewebefüller wie Restylane mit Hyaluronsäure zur ästhetischen Sofortbehandlung. Damit werden Falten im Gesicht mit unmittelbar sichtbaren Ergebnissen unterspritzt, bei minimalem Risiko und ohne eine post-invasive Behandlung.
Der Hersteller von Restylane hat eine Hyaluronsäure (Macrolane) entwickelt, die sich besonders gut zur Formung von größeren Körperpartien eignet. Dank der besonderen Hebekapazität von Macrolane lassen sich erstmals auch Regionen wie Gesäß, Brust oder Waden konturieren. Selbst Dellen nach einer Fettabsaugung oder eingesunkene Narben können damit korrigiert werden. Um beste Verträglichkeit zu erreichen, basiert auch dieses Produkt auf einer stabilisierten, nicht animalischen Hyaluronsäure, die frei von Allergenen ist. Da viele Männer von Natur aus dünne Waden haben, verhelfen weder die Beinpresse im Fitnessstudio noch das Strampeln auf dem Fahrrad zu sichtbaren Erfolgen. Genau hier kann der Wunsch von strammen Fußballerwaden mit Macrolane erfüllt werden. Doch auch genetisch bedingte Waden-Asymmetrien oder unschöne O-Beine können damit behoben werden. Je nach Bedarf werden hierbei bis zu 100 ml des Gels pro Wade eingespritzt und nach Wunsch geformt. Die Behandlung wird von erfahrenen plastischen Chirurgen durchgeführt, beispielsweise von Dr. Wolfgang Funk in München. „Im Vergleich zu anderen Schönheitsmethoden wie dem Einsatz von Silikonimplantaten ist die Behandlung mit Macrolane minimal-invasiv. Das heißt: Es entfällt eine Vollnarkose sowie die damit verbundenen Risiken. Es bleibt keine Narbe zurück, und in den meisten Fällen kann direkt nach dem Eingriff der normale Alltag fortgeführt werden. Nur Sport und andere anstrengende Beinaktivitäten sollte man in den ersten 14 Tagen meiden“, sagt der Spezialist.

Die Kosten für diese Behandlung betragen rund 1.500 Euro und das Ergebnis ist mindestens neun bis zwölf Monate haltbar. Um die Dauer zu verlängern, sollte nach dieser Zeit eine Auffrischungsbehandlung erfolgen. /// www.macrolane.de

Text: Martin Lewicki / Foto: UNPICT – Fotolia.com