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NO MORE PREJUDICE
Der neue KIA Stinger im Mate-Test
13. November 2017

NO MORE PREJUDICE

Wenn ich früher an Mallorca dachte, waren meine ersten Gedanken nie die von verwunschenen Fincas, der Altstadt von Arta oder den atemberaubend schönen Weinanbaugebieten im Norden. Es waren die laut grölenden Deutschen und endlose Reihen von Strandliegen, die vor meinem inneren Auge auftauchten. Aber die Insel sollte mich eines Besseren belehren. Wenn ich an KIA dachte, waren meine ersten Gedanken meist „einfach“, „praktisch“, „günstig“. Bis mich der neue KIA Stringer bereits nach einer Minute auf der Rennstrecke des Circuit Llucmajor in der Nähe von Palma de Mallorca beim Beschleunigen in den Sportsitz drückt.

Die LED Scheinwerfer erinnern zusammen mit dem aggressiv dynamisch geformten Kühlergrill, eher an ein Raubtier das auf die freie Wildbahn will, als ein Wagen, der sich durch die gemütlichen Gassen des verschlafenen mallorquinischen Hinterlandes windet. Die Sportlichkeit des neuen KIA Stringer wurde von Chefdesigner KLAUS überzeugend umgesetzt. Auf dem Weg zur Live-Premiere des Albums „From Then On“ des Künstlers Paul van Dyk, mit dem KIA eine exklusive Markenbotschafter-Kooperation eingegangen ist, wird mir klar was der KIA Stinger mit elektronischer Musik zu tun haben soll. Dynamik, Schnelligkeit und eine Verjüngung der Marke KIA sind die unverkennbare Botschaft.

 

In den Bereichen Connectivity und Innenraumkomfort steht KIA mit diesem Auto den Mitbewerbern kaum noch nach. Das Design des KIA Stinger ist zeitgemäß. Jeder, der sich selbst als Trendsetter bezeichnet, darf getrost zum neuen Aushängeschild der Südkoreaner greifen. Die Marke KIA hat bei mir viele Vorurteile beseitigt und hat den Weg geebnet mit mehr neuen Modellen und Zukunftstechnologien weiter überzeugen. /// www.kia.com

 

Text: Ulli Köppe

13. November 2017 Design m # zum mate.style.lab