DAVOSA
Verlässlich soll er sein, gut aussehend und unbedingt pünktlich! Einen Chronografen zu finden, der zu einem passt und außerdem nicht schon im nächsten Jahr aus der Mode gerät, ist nicht ganz einfach. Die Modelle der neuen Vireo-Serie von DAVOSA sind solche Alleskönner, wie sie hier beschrieben werden. Es gibt sie als Dual-Variante, die mittels eines dritten Zeigers, der mit rotem Dreieck gekennzeichnet ist, die Uhrzeit einer zweiten Zeitzone anzeigt. Der „Vireo Chronograph“ verfügt über drei Totalisatoren. Beiden Varianten ist ein klassisch maskulines Auftreten gemein. Vireo geht von einem polierten, runden Edelstahlgehäuse mit satinierten Anstößen aus. Der Gehäusedurchmesser liegt bei 41 Millimetern, die Gehäusehöhe beträgt 12 Millimeter. Die Zeiger unter dem gewölbten Mineralglas werden von Hand eingesetzt und sind mit einem satinierten Strichschliff und Leuchtmasse versehen. Gemeinsam haben sie auch die um 20 Grad nach unten verschobene Datumsanzeige und eine Wasserdichtigkeit von 5 ATM.
Dass DAVOSA eine traditionsreiche und historienschwangere Uhrenmanufaktur ist, hält das Unternehmen nicht davon ab, Innovationen gegenüber offen zu sein. Als eine der ersten verwendete DAVOSA Keramik für die Lünetten ihrer Taucheruhren. 2013 schickte man sogar eine Uhr in 35.000 Meter Höhe. Mate verlost in Kooperation mit DAVOSA einen der „Vireo Chronographen“. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort „Klassiker“ an gewinne@matemediagroup.de schicken. /// www.davosa.com
Text: Felix Just
Schlagworte: DAVOSA, Design, Uhren