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MARINA BAY SANDS, SINGAPUR
Der Infinity Pool des Marina Bay Sands in Singapur wurde auf der 57. Etage des Hotels errichtet und ist nicht nur der am höchsten gelegene Infinity Pool der Welt, sondern hat auch das längste Becken, das nicht am Boden gebaut wurde. Entlang der 150 Meter Badespaß dürfen Gäste und Besucher bis in die späten Abendstunden die Aussicht auf die Skyline, Drinks und ausgewählte Snacks genießen. Eine Nacht im Marina Bay Sands kostet in der günstigsten Zimmerkategorie rund 400 Euro. / www.marinabaysands.com
BRONTE ROCKPOOL, AUSTRALIEN
Sogenannte Rockpools haben in Australien eine lange Tradition. Die ersten Freiluftbäder dieser Art wurden bereits Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet, als Australien noch eine Strafkolonie war. Der Bronte Rockpool befindet sich am Bronte Beach, circa zwei Kilometer entfernt vom bekannteren Bondi Beach in Sydney, und ist dreißig Meter lang. Das geniale an dieser Art von Pool: Schwimmer müssen auf das Wie-im-Meer-Gefühl nicht verzichten und sind gleichzeitig vor Strömungen und gefährlichen Meerestieren geschützt.
KAYON JUNGLE RESORT, BALI
Das Kayon Jungle Resort inmitten von Balis grünen Regenwäldern verfügt über 38 Suiten und Villen und könnte ungestörter nicht sein. Unweit der kleinen Stadt Ubud hat sich der Designer des Hotels – ein junger Balinese – von den Reisfeldern der Umgebung inspirieren lassen. Der Pool mit Blick ins unendliche Grün erinnert an die Terrassen des traditionellen Reisanbaus. / www.thekayonjungleresort.com
HOSHINO RESORT RISONARE TOMAMU, JAPAN
Das Wellenbad im japanischen Hoshino Resort Risonare Tomamu ist das größte des Landes. Alle halbe Stunde wird der Wellengang für zehn Minuten gestartet. Am Abend verwandelt sich der Poolbereich in eine romantische Lounge-Area. Keine Lust auf Badespaß? In den umliegenden Bergen darf nach Herzenslust Wintersport betrieben werden. / www.risonare.com/tomamu
BLAUE LAGUNE, ISLAND
Was als Abflussgewässer eines riesigen Wärmekraftwerks entstand, ist heute eines der bekanntesten Wellnessbäder der Welt. Die Blaue Lagune in Island ist etwa 45 Autominuten von der Hauptstadt Reykjavík entfernt und war einst ein reines Nebenprodukt des benachbarten Kraftwerks, das aus Geothermik Strom und Fernwärme produziert. Aufgrund der hohen Konzentration von Kieselalgen versickerten die Wassermengen nicht im Vulkangestein der Insel, sondern bildeten ein Reservoir, das in den 1990ern zu einer Therme umgebaut wurde. Die Algen und Mineralien, die im Wasser enthalten sind, lassen es nicht nur wunderbar blau leuchten, sondern haben außerdem eine heilende Wirkung für die Haut. /// www.bluelagoon.com
Text: Felix Just
Schlagworte: Travel