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SPARTACUS CRUISE 2025
Die Route
18. November 2024

SPARTACUS CRUISE 2025

Im Mai 2025 sticht die Spartacus Cruise wieder in See zu einer Tour mit den Höhepunkten der Adria. Von Dubrovnik führt uns die einmalige Cruise über Albanien und Sizilien zu den historischen Städten von Pompeji bis nach Rom.

Foto: Pexels / Diego F. Parra

DUBROVNIK

Die Altstadt von Dubrovnik, auch als „Perle der Adria“ bekannt, beeindruckt Besucher mit ihrem gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtbild. Die gepflasterten Straßen führen zu prächtigen Palästen, Kirchen und Plätzen, die Zeugen einer glorreichen Vergangenheit sind. Die Stradun, die Hauptstraße, ist gesäumt von eleganten Geschäften und gemütlichen Cafés. Hier wurden auch maßgebliche Szenen für „Game of Thrones“ gedreht. Seit Kurzem gibt es mit dem „Milk“ in der Altstadt eine täglich geöffnete Gay Bar.

Foto_ Pexels / Azra Tuba Demir

KOTOR

Die Altstadt von Kotor besticht durch gut erhaltene Gebäude, enge Gassen und den imposanten Kathedralenplatz. Die Stadt ist von hohen Bergen umgeben, die eine wunderschöne Kulisse bilden. In unmittelbarer Nähe gibt es viele attraktive touristische Highlights. Nicht weit entfernt liegt Budva, eine lebendige Küstenstadt mit tollen Stränden. Die Lovćen-Nationalparks sind ideal für Naturliebhaber, und der Lovćen-Gipfel bietet einen faszinierenden Panoramablick auf die Bucht und das umliegende Land.

Foto: Pexels / Mo Hassanein

SARANDA

Die hufeisenförmige Bucht von Saranda an der albanischen Riviera liegt zwischen dem Ionischen Meer und sanften Hügeln mit Olivenhainen. Bei einem Besuch sollte der Nationalpark Butrint einen Platz auf der Liste haben. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe von internationaler Bedeutung beherbergt die Überreste einer Stadt aus dem Römischen Reich, eine malerische Lagune und atemberaubende Berge. Die Stadt liegt am Ionischen Meer und ist bekannt für ihre strahlend weißen Strände.

Foto: Pexels / Vito Giaccari

GALLIPOLI

Gallipoli, ein historisch bedeutsames Fleckchen Erde an der Küste Italiens, ist nicht nur für seine bewegte Vergangenheit bekannt, sondern auch für seine malerische Küste mit feinem Sand und kristallklarem Wasser. Für schwule Besucher bietet Gallipoli eine Reihe von Stränden wie beispielsweise Baia Verde. Abseits der Beaches bietet die historische Altstadt von Gallipoli ein reiches kulturelles Erbe und pulsierendes Nachtleben. Hier finden sich zahlreiche Bars, Restaurants und Klubs.

Fotos: Pexels / Giulia Biasin

TAORMINA

Taormina, an der Ostküste Siziliens, thront majestätisch auf einem Hügel. Die Altstadt besticht durch enge Gassen, charmante Plätze und historische Bauwerke. Die Kathedrale von Taormina, ein Meisterwerk normannisch-arabischer Architektur, beeindruckt ebenso wie das antike Theater aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. In unmittelbarer Nähe erhebt sich der majestätische Ätna, Europas höchster und aktivster Vulkan, zu dessen Gipfel Touren angeboten werden.

Foto: Pexels / Michael Giugliano

AMALFI

Die Amalfiküste, ein Juwel Süditaliens, fasziniert mit idyllischen Landschaften und charmanten Küstenstädten. Sie erstreckt sich entlang des Golfs von Salerno und wird gesäumt von steilen Klippen, die ins azurblaue Mittelmeer abfallen. Die Küstenstraße, umgeben von Zitronen- und Olivenhainen, verbindet entzückende Orte wie Positano, Amalfi und Ravello. Jedes Städtchen hat seinen eigenen einzigartigen Charakter: Positano lockt mit seinen pastellfarbenen Häusern und exklusiven Boutiquen, Amalfi bezaubert mit seiner imposanten Kathedrale und der Geschichte als Seemacht des Mittelalters, während Ravello für seine eleganten Villen und den atemberaubenden Blick über die Küste bekannt ist.

Foto: Pexels / Kelly

NEAPEL

Die historische Altstadt von Neapel ist ein Labyrinth aus engen Gassen, in dem sich das wahre Herz der Stadt verbirgt. Ein Highlight sind die unterirdischen Gänge, die einen packenden Einblick in das antike Aquädukt-System geben. Kunstliebhaber sollten das Nationalmuseum Neapel besuchen, das über reichen Sammlungen antiker Artefakte verfügt. Vor den Toren der Metropole liegt das antike Pompeji. Im Jahr 79 n. Chr. wurde die Stadt von einem verheerenden Vulkanausbruch verschüttet. Die gut erhaltenen Ruinen bis hin zu kunstvollen Mosaiken stehen zur Besichtigung.

Foto: Pexels / Chait Goli

ROM

In Rom lohnt es sich noch einen Tag oder zwei zu verweilen, da die reiche antike Geschichte Bauwerke von einzigartiger Eindrücklichkeit hinterlassen hat. Allein der Vatikan mit dem Petersdom, den Museen und Gärten ist schon ein Tagesausflug wert. Vom Hafen Civitavecchia kann man zum Hauptbahnhof in Rom fahren. Es gibt mindestens eine Verbindung pro Stunde für EUR 4,60 mit ca. 70 Minuten Fahrzeit. Von Rom Termini sind es nur 25 Gehminuten zum Kolosseum in südliche Richtung oder 5km westlich zur Vatikanstadt, wobei man den Weg entweder entlang des Pantheons oder vorbei am Trevi Brunnen wählen kann. Mit der U-Bahn sind es nur 30 Minuten bis zur Station Ottaviano in der Nähe der Vatikanischen Museen. Alternativ kann man auch zur 3,5 Kilometer entfernten Engelsburg laufen und von dort einen schönen Blick auf den Petersdom werfen. Außerdem wartet eine lebendige schwule Szene darauf entdeckt zu werden. Nicht zu vergessen die köstliche italienische Küche. ///

18. November 2024 Travel m #73 zum mate.style.lab